Sicherheit steht für Nobi an erster Stelle. Immer. Jede Person auf dem Boden könnte lebensrettende Hilfe benötigen, also bietet Nobi es an. Da aber nicht jede Person die am Boden ist auch wirklich Hilfe benötigt, weil zum Beispiel jemand etwas aufhebt was unter das Bett gefallen ist, oder bodennahe Pflege- oder Reinigungstätigkeiten durchgeführt werden, kann es zu „Fehlalarmen“ kommen. Was tut Nobi gegen falsche Alarme?
Um sicherzustellen, dass der Notfallablauf von Nobi nur im Falle eines echten Sturzes aktiviert wird, führt Nobi Check Mate ein. Diese neue Funktion kombiniert absolute Sicherheit mit vollem Komfort.
Wie funktioniert das?
Nobi entdeckt eine Person auf dem Boden.
Geschulte Nobi-Experten überprüfen sofort das anonyme Bildmaterial und beurteilen, ob Hilfe benötigt wird oder nicht. Erst wenn sich 2 Experten einig sind, dass keine Hilfe benötigt wird, wird der Alarm abgebrochen.
In allen anderen Szenarien fragt Nobi: "Bist du gestürzt?"
Wenn die Antwort nicht "nein" lautet, alarmiert Nobi eine Pflegekraft.
Privatsphäre ist das A und O
Für Nobi ist das Recht auf Privatsphäre ein grundlegendes Prinzip. Im Gegensatz zu anderen Sturzerkennungssystemen sendet Nobi daher nur dann Bilder in die Cloud, wenn jemand auf dem Boden liegt. In Pflegeheimen geschieht dies im Durchschnitt nur einmal alle zwei Wochen. Mit Nobi Check Mate bewerten Nobi-Experten, ob die Person am Boden tatsächlich gestürzt ist. Diesen Experten werden nur anonymisierte Bilder gezeigt, bei denen das Gesicht durch „Unschärfe“ unkenntlich gemacht wurde. Persönliche Daten werden in keiner Weise weitergegeben. Auf diese Weise verbindet Nobi maximale Sicherheit für Bewohner und Bewohnerinnen mit 100 %igem Schutz der Privatsphäre und zusätzlichem Komfort für das Pflegepersonal, das nie wieder einen falschen Sturzanruf erhalten wird.
Praktisches
- Kostenlose Option für zusätzlichen Komfort
- Standardmäßig eingestellt für Nutzer, die bei der Inbetriebnahme von Nobi ihr Einverständnis zum Teilen von Bildern nach einem Sturz gegeben haben.
- Einfache Deaktivierung im Nobi-Dashboard unter „Datenschutzeinstellungen“.
Q&A
Nachdem jemand auf dem Boden entdeckt wurde, eskaliert Nobi den Sturz nach 30 Sekunden. Wenn Nobi Check Mate aktiviert ist, haben geschulte Nobi-Experten 60 Sekunden Zeit, um das anonyme Bildmaterial zu überprüfen und zu beurteilen, ob Hilfe benötigt wird. Nur wenn Hilfe als notwendig erachtet wird, alarmiert Nobi das Pflegepersonal, um umgehend Hilfe zu leisten.
Fazit: Sobald Nobi's Check Mate aktiviert wurde, alarmiert Nobi das Pflegepersonal innerhalb von maximal 1,5 Minuten nach einem Sturz.
Warnungen werden wie zuvor im Dashboard konfiguriert und es kommt bei einem Sturz zur Eskalation. Der Ablauf ändert sich überhaupt nicht.
Jeder Nobi-Experte durchläuft zu Beginn eine umfassende Schulung, um sicherzustellen, dass er über die notwendigen Fähigkeiten und Kenntnisse verfügt.
Darüber hinaus gibt es einen kontinuierlichen Evaluierungsprozess für Nobi-Experten. Wie funktioniert das? Wir haben ein fortlaufendes Überprüfungssystem eingeführt, bei dem jede Bewertung eines Sturzes durch Nobi-Experten von einem weiteren Nobi-Experten überprüft wird. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es uns, als Team kontinuierlich zu lernen und uns zu verbessern..
Das Sturzerkennungssystem von Nobi ist äußerst genau und wird kontinuierlich verbessert. Nobi ist bereits als die intelligenteste Lampe der Welt bekannt.
Sicherheit hat für Nobi oberste Priorität. Bis heute hat Nobi keinen einzigen Sturz verpasst. Wenn Check Mate aktiviert ist, wird jede Erkennung einer Person am Boden von mehreren Nobi-Experten ausgewertet, um sicherzustellen, dass es sich um einen Sturz handelt.. Sicherheit steht immer an erster Stelle, daher wird Nobi im Zweifelsfall immer auf der Seite der Sicherheit stehen und einen Sturz melden.
Darüber hinaus gibt es einen laufenden Evaluierungsprozess für Nobi-Experten. Wie funktioniert das? Wir haben ein kontinuierliches Überprüfungssystem eingeführt, bei dem jeder Sturz durch einen Nobi-Experten bewertet und anschließend von einem weiteren Experten nochmal gesichtet wird. Diese Zusammenarbeit ermöglicht es uns, als Team kontinuierlich zu lernen und uns zu verbessern.
Im Falle eines (potenziellen) Sturzes wird das Bildmaterial, das 15 Sekunden vor und 15 Sekunden nach dem Vorfall aufgenommen wurde, 10 Tage lang aufbewahrt. Dies dient zwei Zwecken: der Schulung der Nobi-Experten und natürlich der Unterstützung bei der Sturzprophylaxe. Nach 10 Tagen wird das Bildmaterial automatisch gelöscht.
1/ Schulung: Nobi Check Mate führt einen fortlaufenden Bewertungsprozess für Nobi-Experten durch. Die Bewertungen von Stürzen werden von weiteren Nobi-Experten überprüft, was ein kontinuierliches Lernen und eine Verbesserung des Teams ermöglicht. Das Bildmaterial vor und nach dem Sturz ist für diesen Prozess entscheidend
2/ Prävention: Nobi erkennt nicht nur Stürze, sondern hilft auch, sie zu verhindern. Den Pflegekräften 15 Sekunden vor und 15 Sekunden nach dem Vorfall einen Einblick in die Ursachen eines Sturzes zu geben, ist eine der Möglichkeiten, wie Nobi bei der Sturzprävention helfen kann. Daher ist es wichtig, dieses Bildmaterial für eine begrenzte Zeit aufzubewahren.
Für Nobi ist das Recht auf Privatsphäre ein Grundprinzip. Die Nobi-Experten bekommen daher nur anonymisierte Bilder zu sehen, bei denen die Gesichter durch „Unschärfe“ unkenntlich gemacht wurden. Persönliche Daten werden in keiner Weise weitergegeben.
Nobi Check Mate ist eine kostenlose Option für zusätzlichen Komfort. Nobi Check Mate ist standardmäßig für Nutzer eingestellt, die bei der Inbetriebnahme von Nobi die Genehmigung zum Teilen von Bildern nach einem Sturz erteilt haben. Die Option kann auf dem Nobi-Dashboard unter „Datenschutzeinstellungen“ einfach deaktiviert werden.
Für weitere Fragen
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