Neuer Geschäftsentwickler bei Nobi UK: Rob Fedrick

Neuer Geschäftsentwickler bei Nobi UK: Rob Fedrick

Nobi ist ständig auf der Suche nach neuen Kolleg*innen, die uns dabei helfen, unser Ziel zu erreichen: Senior*innen ein glückliches und unabhängiges Leben in Würde zu ermöglichen. Rob Fedrick hat auf jeden Fall das Zeug dazu und die notwendige Erfahrung. Als neuer Business Development Manager UK kann er darauf aufbauen, was sein Vorgänger Christian Geisselman geschafft hat. Seine ersten Karriereschritte hat Rob aber in einem ganz anderen Bereich gemacht.

Erzähl uns bitte etwas über deine bisherigen beruflichen Erfahrungen?

Rob: „In den ersten 10 Jahren meines Berufslebens war ich bei der Armee. Dann bin ich zu Legrand Care gewechselt, einem Unternehmen, dass sich auf die Entwicklung innovativer und vernetzter Lösungen für das Gesundheits- und Sozialwesen spezialisiert hat. Ich hatte dann verschiedene Positionen bei mehreren Unternehmen inne – unter anderem bei Verklizan, Alcove und Tunstall –, die alle im Bereich digitales Gesundheitswesen und Seniorenüberwachung aktiv sind. Insgesamt habe ich inzwischen mehr als 12 Jahre kommerzielle Erfahrung in der Branche.“

Warum hast du dich für Nobi entschieden?

Rob: „Ich kenne die Branche recht gut und habe festgestellt, dass viele Mitbewerber im Grunde das Gleiche anbieten, nur in unterschiedlicher Verpackung. Was Nobi macht, ist aber einmalig. Sie haben ein bahnbrechendes Produkt, das sich ständig weiterentwickelt und sowohl den Senior*innen als auch den Angehörigen und Pflegekräften das Leben leichter macht. Genau das macht die Nobi-Lösung so wertvoll und genau dadurch entsteht Vertrauen.”

Was hat dich in der Vergangenheit inspiriert

Rob: „Bei Legrand habe ich Mick kennengelernt, einen Kunden, der damals 52 war. Er war wegen gesundheitlicher Probleme im Vorruhestand und sollte in ein Pflegeheim. Dann hat er aber Geräte entdeckt, durch die er die ihm noch bleibenden Jahre in aller Ruhe bei sich zu Hause verbringen konnte. Möglich wurde das durch die Technologie. Für mich und meine Kolleginnen und Kollegen war Mick eine echte Inspiration. Wir haben ihm zu Ehren sogar eine Website geschaltet: Mick’s House.”

Wie siehst du die Altenpflege im Vereinigten Königreich?  

„Genau wie in vielen anderen Ländern wird die Bevölkerung immer älter. Dadurch wird der Druck auf das Gesundheitswesen immer größer. In den nächsten Jahren wird es darum gehen, in Krankenhäusern für mehr freie Betten zu sorgen und, wo immer möglich, die Menschen zu Hause zu pflegen. Hier bietet Nobi einen klaren Mehrwert. Wir müssen ermitteln, was im Gesundheitswesen wirklich gebraucht wird und wie unsere Produkte heute und in Zukunft diese Anforderungen erfüllen können.“

Welche Entwicklung erwartest du von unseren Lösungen?

Rob: „Nobi bietet ja bereits viele fortschrittliche Funktionen. Dank dem Innovationsgeist im Unternehmen wird es aber sicher Neuerungen geben. Irgendwann können Pflegebedürftige vielleicht aufgefordert werden, jede Woche eine bestimmte Strecke zu gehen. So könnten körperliche Veränderungen, beispielsweise Probleme beim Gehen, genau verfolgt und sogar vorhergesagt werden.”

Wo siehst du Herausforderungen?

Rob: „Es gibt immer noch Widerstände gegen den Wandel. Viele Gesundheitstechnologien basieren noch auf Radiowellen. Daran sind die meisten gewöhnt. Wi-Fi und Bluetooth sind da aber klar im Vorteil. Mit dem Wandel bei der Technologie muss sich auch die Einstellung ändern.”

Welche Ziele möchtest du bei Nobi erreichen?

Rob: „Ich habe tatsächlich viel vor. Ich möchte erreichen, dass unsere Technologie überall, in jeder Wohnung ist, denn sie kann unabhängig vom Alter und von Beschwerden allen das Leben erleichtern. Ich bin von Nobi wirklich begeistert.“

Zum Schluss: Was machst du in deiner Freizeit?

Rob: „Ich verbringe gerne Zeit mit meiner Familie. Seit 22 Jahren bin ich glücklich verheiratet und wir haben zwei Kinder: einen 16-jährigen Sohn und eine 11-jährige Tochter. 

Ich mache auch viel Ausdauersport, zum Beispiel Triathlon, auch wenn viele meinen, ich sähe nicht gerade sportlich aus. Erst kürzlich bin ich gut 80 km gelaufen. Außerdem spiele ich Schlagzeug und Gitarre und genau wie mein Sohn liebe ich Rockmusik. Erst letzte Woche waren wir zusammen bei einem Konzert von Iron Maiden – großartig.”