Die Erfolgsgeschichte von Porters Care, unserem Vertriebspartner im Vereinigten Königreich

Die Erfolgsgeschichte von Porters Care, unserem Vertriebspartner im UK


Unser Ziel ist es, das Leben von Senior*innen und ihren Angehörigen besser zu machen. Genau deshalb ist „Familie“ für Nobi so ein wichtiger Begriff. Für unseren exklusiven Vertriebspartner im Vereinigten Königreich gilt das buchstäblich, denn bei Porters Care arbeiten ausschließlich begeisterte Mitglieder der Familie Knowles.  





Hallo David, würdest du uns deine Familie vorstellen?


David: „Ich lebe mit meiner Frau Susan und unseren Söhnen Charlie und Ben sowie unseren Töchtern Georgina und Alice zusammen. Außerdem sind da noch unsere großartigen Enkelkinder. Da geht es recht lebhaft zu. Alle mögen Sport, und zurzeit verfolgen wir begeistert das Ashes-Cricket-Turnier in Old Trafford.


Wir alle haben bei Porters Care verschiedene Funktionen. Ich bin der Geschäftsführer, und Susan kümmert sich als Finanzleiterin fachkundig um das Geld. Charlie ist für die IT und die Unterstützungstechnologie zuständig, Georgina leitet den Kundenservice, und Alice betreut das Marketing und die sozialen Medien. Ben, unser jüngster, hilft ab und zu aus, ist aber meist mit seinem Master-Studium an der Universität von Manchester beschäftigt.“

War das Familienunternehmen eine bewusste Entscheidung?


David: „Nein, wir haben uns nicht bewusst dafür entschieden. Es hat sich einfach so ergeben. Wir haben Porters Care einige Monate vor dem ersten Auftreten von COVID gegründet. Der hiesige Gemeinderat hatte Probleme mit dem damaligen Lieferanten und wollte, dass wird das Sturzpräventionssystem übernehmen. Wir waren von den Möglichkeiten begeistert und haben einige Marketing-Kampagnen zur Sturzprävention organisiert.“ 


„Auf die erste Kampagne folgten positive Reaktionen. So hat es sich entwickelt. Dass Sue sich um die Buchhaltung und die Finanzen kümmert, ist logisch, denn damit hat sie jahrelange Erfahrung. Dann hat sich Charlie für die neuen Technologien interessiert und mitgearbeitet. Alice hat beim Design der Website geholfen. Seit Kurzem brauchen wir jetzt mehr Unterstützung für unsere Kunden, und so kam auch George dazu.“

​Wie habt ihr die Lösungen für euer Sortiment ausgewählt?


David: „Wir haben den Markt intensiv sondiert und Produkte ausgewählt, die jederzeit zu 100 % funktionieren. Es gibt ähnliche Produkte, die verschiedene Technologien kombinieren, aber das Hauptproblem nicht wirklich angehen. Wir wollen einen zuverlässige Alarmierung bei Stürzen und Prävention.“”

Warum ist Porters Care die Partnerschaft mit Nobi eingegangen?


David: „Wir hatten die Fortschritte bei Nobi schon seit einiger Zeit verfolgt. Wir wollten nämlich unsere bestehenden Lösungen um eine Sturzerkennung für Räume, nicht nur für das Bett, ergänzen. Weil nichts anderes wirklich überzeugt hat, habe ich vor einem Jahr Nobi kontaktiert und bin Reseller für das Vereinigte Königreich geworden. Wir haben eine Nobi-Leuchte gekauft, installiert, eingeschaltet, und es hat funktioniert. Mit einem breiten Grinsen habe ich dann nochmal angerufen und die Sache besiegelt.”



Warum bist du von den Nobi-Lösungen überzeugt?


David: „Nobi sorgt dafür, dass Pflegeprodukte nicht mehr stigmatisiert werden. Unansehnliche Zugkordeln, Bodenmatten, Wearables, Kästen an der Decke usw. – all das ist mit Nobi nicht nötig. Die Menschen fühlen sich ganz normal, und zugleich sicher.“

Was wollt ihr mit Porters Care erreichen, und was kann Nobi dazu beitragen?


David: Wir wünschen uns für das Vereinigte Königreich einige sachkundige Reseller, die Nobi in bestehende Lösungen integrieren können, damit nicht mehr mehrere Produkte für verschiedene Zwecke benötigt werden. Letztendlich soll Nobi das gesamte Rufsystem ersetzen und bei neu gebauten Pflegeheimen zur Standardausstattung gehören.“

Wie reagiert der hiesige Markt auf unser Produkt?


David: „Wir sind erst am Anfang, aber die Reaktionen von Pflegeheimen, Kommunen, dem NHS und den Medien sind sehr ermutigend. Wir haben bereits Vorbestellungen für geplante Pflegeheime für die nächsten sieben Jahre.“

Wie bearbeitet ihr den Markt für den Verkauf?  


David: „Je mehr Menschen Nobi sehen, desto größer wird das Interesse. Deshalb waren wir auch auf regionalen Pflegemessen und exklusiven Veranstaltungen in London vertreten und haben einen Platz für anstehende Events reserviert. Außerdem gibt es Partnerschaften mit wichtigen Vertriebsakteuren auf dem britischen Markt. Sie werden Nobi in ihre Komplettlösungen integrieren.“



Porters Care 3 goldene Tipps

  1. Wählen Sie nur Premium-Partner, die Nobi nicht zur in ihr Portfolio aufnehmen, sondern Nobi in eine Komplettlösung integrieren oder als First-Line-Lösung vertreiben möchten.

  2. Lassen Sie Nobi an Orten installieren, die Sie mit potenziellen Kunden besuchen können. Wenn man Nobi erlebt, verkauft es sich wie von selbst.

  3. Entwickeln Sie gemeinsam mit Resellern konkrete Produktintegrationen. So entstehen umfassendere Lösungen und der Partner wird an Nobi gebunden.



Sie möchten, dass auch andere Vertreiber, Reseller oder Partner von Ihrem Wissen profitieren? Dann melden Sie sich bei sebastiaan@nobi.life oder marketing@nobi.life und erzählen Sie uns Ihre Geschichte.


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